Beschreibung
Autorenportrait
Rachel Cusk, 1967 in Kanada geboren, hat die international gefeierte
-Trilogie, die autobiografischen Bücher
und
sowie zahlreiche weitere Romane und Sachbücher geschrieben.
, ihr zuletzt erschienener Roman, stand auf der Longlist des Booker Prize. Cusk ist Guggenheim-Stipendiatin und lebt in Paris.
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran.
Rezension
» ... Rachel Cusk [lässt uns] zum Glück noch einmal mit Faye in einer feindseligen (Männer-)Welt allein, die einen ... brillant verstört.«
»Eine Erzählung voller Atmosphäre ...«
» ... ein ausdrucksstarkes Mosaik.«
»Cusk ist eine originäre und geradezu philosophische Schriftstellerin.«
»Cusk ... schreibt kein Wort zu wenig und vor allem keines zu viel, kalt und dennoch einfühlsam ist jeder Satz, originell das ganze Buch ... «
»Eisig-schön liest sich das …«
»Lebensgeschichten bizarr, traurig, schön – erzählt gleichermaßen mit Lässigkeit, Klugheit und Humor. Geschichten, in denen Cusk unter all der bunten Farbe das unbestimmbare Grau des Lebens aufdeckt.«
»In kleinen Alltagsbeschreibungen fängt Rachel Cusk ganze Welten ein, oft mit feiner Ironie, manchmal mit leiser Melancholie. Und die Eröffnung ist schlicht brillant.«
»Cusk schreibt so leicht, sprachgewaltig und verführerisch präzise, dass kaum auffällt, wie sie den*die Leser*in an der Oberfläche der zentralen Geschichte hält, unter der latent ein menschlicher Abgrund droht.«
»Mitten aus dem Leben und wunderschön geschrieben.«
Leseprobe
Leseprobe