Beschreibung
Autorenportrait
Rachel Cusk, 1967 in Kanada geboren, hat die international gefeierte
-Trilogie, die autobiografischen Bücher
und
sowie zahlreiche weitere Romane und Sachbücher geschrieben.
, ihr zuletzt erschienener Roman, stand auf der Longlist des Booker Prize. Cusk ist Guggenheim-Stipendiatin und lebt in Paris.
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran.
Rezension
» ... Rachel Cusk ist eine brillante, scharfsinnige und dabei gewitzte Beobachterin und Denkerin ...«
»Mehr noch als in den vorgegangenen Bänden bricht sich in
Cusks philosophisch grundierte Erzählweise Bahn.«
» ... was Cusk nun so zeitgemäß wie zeitlos wirken lässt, ist aber eher die Art, wie sie in ihrer Erzählerin alle Theorien zum weiblichen Blick auf sich und die Welt anklingen lässt, von der Dichterin Viginia Woolf bis zur Theoretikerin Eva Illouz.«
»Bei dieser Schriftstellerin gibt es kein ›vielleicht‹. Rachel Cusk hat mit ihrer soeben abgeschlossenen Werktrilogie herkömmliche Erwartungen ans Genre des Romans sanft und beharrlich umgepflügt.«
»Die Schriftstellerin Rachel Cusk ist zum internationalen Star aufgestiegen
Mit
vollendet sie ihre Romantrilogie. Eine Begegnung mit einer Frau, die über das Scheitern schreiben kann wie keine andere.«
»›Das Ziel der drei Bücher musste eine Vision weiblicher Identität und weiblichen Leids sein‹, sagte [Cusk] einmal. Und das hat sie, ganz gleich, ob man
nun phantastisch oder etwas enttäuschend findet, mit dieser Trilogie fraglos erreicht.«
»Der erzählerische Impuls gehe auf den Wunsch zurück, sagt [Cusks Alter Ego Faye] ›jede Schuld zu vermeiden; mit anderen Worten, wir nutzen ihn strategisch, um uns von Verantwortung zu entlasten‹. Cusk ist eine Meisterin dieses Erzählens.«
»Als ›weibliche Odyssee im 21. Jahrhundert‹ wird Rachel Cusks Roman-Trilogie über die Schritstellerin Faye bezeichnet. Mit Kudos legt sie den dritten Teil vor — und treibt ihren Stil auf die Spitze.«
»
erweist sich als eine Serie von kuriosen, lachhaften, absurden Begegnungen und Konversationen, lauter frivolen Beispielen für die beiläufigen Grausamkeiten des Alltags.«
Leseprobe
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