Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Das Liebesleben, von dem Bernhard Heckler erzählt, ist jedenfalls ziemlich turbulent - und zeugt von den Veränderungen und Verunsicherungen der Gegenwart, die Pandemie einmal ausgelassen. [...] Insgesamt gelingt es ihm, den Münchner Zeitgeist in seiner Widersprüchlichkeit sehr gut einzufangen.«
Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 18. April 2021
»Was für ein Buch! […] Hecklers literarische Partitur überrascht durch die gelenkige Verzahnung der einzelnen Lebensstränge, die sich begegnen, trennen und wiederfinden. Diese Zeichnung seiner Protagonisten ist liebevoll genau, Hecklers Sprachkosmos geschmeidig ohne eitle Dekorationen, manchmal auch herzhaft und sehr komisch. […] Überraschende Lektüre mit langem Nachhall.«
Christiane Pfau, Münchner Feuilleton, 03. Juli 2021
»Mit feiner Beobachtungsgabe und großer Sympathie erzählt Bernhard Heckler von intimer Einsamkeit an technischen Geräten und der großen Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft.«
»Souverän, schnell und schnörkellos bringt Bernhard Heckler das Liebes- und Lebensgefühl der Smartphone- und Tinder Generation auf den Punkt. Im Netz top, in der Realität Flop.«
Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 24. April 2021
»Ein dramaturgisch elegant verwobener Coming-of-Age-Roman, an dessen Ende - zum Glück - keiner wirklich erwachsen geworden ist.«
Juliane Bergmann, NDR, 25. März 2021
»Der Autor und Journalist schreibt in Das Liebesleben der Pinguine über Liebe in digitalen Zeiten, unbegründete Eifersucht auf Vibratoren und spricht damit jeder Person Mitte Zwanzig aus der Seele.«
MDR Sputnik, 23. März 2021
Leseprobe
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Schlagzeile
Die Eifersucht auf einen Vibrator und andere Ur-Szenen der Liebe