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Greenlights

oder die Kunst, bergab zu rennen | Nummer Eins der New York Times-Bestsellerliste: Die Autobiographie von Oscar-Preisträger Matthew McConaughey

Kleiner, Stephan
Erschienen am 25.03.2021, Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783550201707
Sprache: Deutsch
Umfang: 304
Format (T/L/B): 3.0 x 21.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Matthew McConaughey, 1969 in Texas geboren und dort aufgewachsen, ist der Sohn von Jim und Kay McConaughey, die sich zweimal scheiden ließen und dreimal verheiratet waren. Seinen Durchbruch als Schauspieler feierte er 1996 in der Verfilmung von John Grishams Roman „Die Jury“, 2014 erhielt er den Oscar als bester männlicher Hauptdarsteller in „Dallas Buyers Club“. Seit frühester Jugend führt McConaughey beinahe täglich Tagebuch, er schreibt Gedichte, trommelt gerne auf Bongos, mag Sonnenaufgänge lieber als Sonnenuntergänge und bezeichnet sich selbst als exzellenten Reisegefährten für Roadtrips jeglicher Art. McConaughey ist verheiratet und Vater dreier Kinder.

Rezension

"Aus den Notizen über seine Abenteuer und Fehltritte hat er ein wunderbares Buch gemacht, das sich mit seiner klugen Philosophie deutlich abhebt vom üblichen Biografie-Einerlei. Sehr lesenswert."

"Der Texaner überrascht mit einem sehr ungewöhnlichen Memoirenband, den es so noch nicht gab. Intime Ereignisse aus seinem Leben, Gedankenfetzen und Dinge, die man im Nachhinein vielleicht doch nicht wissen wollte, ergeben ein Werk, das man nicht beschreiben, sondern nur erleben kann."

"Ein offenes, sympathisches, angstfreies Buch."

"Klug, berührend, unverstellt ehrlich."

"US-Schauspieler Matthew McConaughey berichtet in „Greenlights“ sympathisch selbstironisch aus seinem Leben."

"Seine Geschichten erzählt der 51-Jährige mit texanischer Coolness und Angriffslust aus der Position des „Outlaws“, des Unangepassten. Es ist eines dieser Bücher, die man zügig und mit Freude liest – und sich dann denkt: Wenn auch nur die Hälfte wahr ist, hat dieser Typ wirklich ein außergewöhnliches Leben geführt."

"Der Texaner erweist sich als fabulierfreudiger Erzähler. Die knapp dreihundert Seiten lesen sich leicht, wirken wie aus einem Guss. Dabei sind sie genau das gar nicht. In den Text sind nämlich immer wieder Fotos, zum Beispiel vom kindlichen und vom jugendlichen Matthew und über die Jahre gesammelte Notizzettel einmontiert. Und gerade da, in den kurzen Gedankensplittern auf den "Zetteln", offenbart sich Wesentliches:Matthew McConaughey zeichnet eine sympathische Selbstironie aus. Er nimmt sich ernst, aber nicht zu wichtig. Beim Lesen hat man oft das Gefühl, den Erzählungen eines guten Kumpels zu lauschen."

"Es überrascht, wie viele neue Facetten man vom großen McConaughey man da kennenlernt."

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