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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462002577
Sprache: Deutsch
Umfang: 352
Format (T/L/B): 3.0 x 20.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Melle ist ein Analytiker und Künstler zugleich, sein Roman hat eine fesselnde Spannung.«

»Melle inszeniert den Absturz eines bürgerlichen Paares in grellen, scharf geschnittenen Szenen, packenden Dialogen und mit einer ungeheuren, ausweglosen Wucht.«

»„Das leichte Leben“ gerät zu einem exzellenten tragikomischen Roman mit einem Sinn für Exzentrik. Ein literarisches Highlight [...].«

»Ein Plot, der reinknallt, auf die Melle-typische, explizite Weise erzählt. Ohne doppelten Boden, ohne falsche Poesie.«

»Melle [legt] eine eindringliche Moritat über Dekadenz und moralischen Relativismus vor.«

»lesenswerte Hardcore-Gesellschaftskritik«

»[Melle] ist das Porträt einer in sich gefangenen Gesellschaft gelungen, deren triebhafte Spiegelwelten unter seiner so grellen wie erhellenden Attacke in tausend Teile zersplittern.«

»Dieser Roman geht in die Vollen. Er gehört sicher zu den aufregendsten, ambitioniertesten und literarisch bewusstesten der letzten Zeit.«

»Mitreißend, beunruhigend und einfach großartig«

»Ein literarisches Stimmungsbild auf der Höhe der Zeit.«

»ein nihilistisches Spektakel«

»[Melle] legt den Roman vor, der ihn endgültig als derzeit wichtigsten Autoren dieses Landes etabliert.«

»Thomas Melle schildert in den Niedergang des Kulturbürgertums. Allerdings nicht als Tragödie, sondern als Zwangsläufigkeit.«

»[Melle] nimmt uns mit auf eine Reise zwischen die sozialen Milieus und in die krisenhaften Seelen der übersättigten ProtagonistInnen – worin sich auch LeserInnen wieder finden dürften, deren Leben sich nicht neben Dampfgarer, Sektlaunen und Arne-Jacobsen-Stühlen abspielt.«

»mitreißend, erschreckend, erhellend«

»Ein Roman, der jedem und jeder ans Herz gelegt sei. [...] Melle zeigt in diesem Buch, was er kann.«