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Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens

Erschienen am 12.02.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783406727474
Sprache: Deutsch
Umfang: 187
Format (T/L/B): 20.0 x 12.0 cm

Beschreibung

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

Autorenportrait

Otfried Höffe ist Philosoph und lehrte u. a. in Freiburg/Schweiz, Zürich, Sankt Gallen und Tübingen, wo er die Forschungsstelle Politische Philosophie leitet.

Rezension

"Besticht durch die Klarheit der Sprache, die bedenkenswerte Fülle von Gedanken und Anregungen, die eigentlich zu einem meditierenden Lesen anregen.“ "Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.“ "In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (…) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (…) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.“ "Höffes ‚hohe Kunst des Alterns‘ wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.“ "Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.“ "Erhellend und lehrreich (…) dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint.“

Inhalt