Beschreibung
Autorenportrait
Thomas Biebricher, geboren 1974, ist Heisenberg-Professor für Politische Theorie, Ideengeschichte und Theorien der Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2018 sorgte er mit seiner Studie
für Aufsehen. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt
(stw 2326).
Rezension
»Solche Untersuchungen haben auch andere unternommen – nicht alle freilich so kenntnisreich wie Biebricher. Sein besonderer Zugriff besteht zudem darin, die frühen Neoliberalen ... als
Ökonomen ernst zu nehmen ...«
»Was Biebricher ... gekonnt herausarbeitet: Die scharfe Kritik, die die Neoliberalen am Zustand von Politik und Gesellschaft üben, lässt die von ihnen begehrten Reformen letztlich unerreichbar erscheinen – eine Lücke, die allzu oft autoritäre Befehlslösungen propagiert.«
»Es geht um eine weltverträgliche Politik jenseits von Nationalegoismus und Neoliberalismus. Für entsprechende Debatten liefert das Buch von Thomas Biebricher spannenden Stoff.«
»Thomas Biebrichers Rekonstruktion des Neoliberalismus wirft wichtige Fragen auf.«
»... eine bedeutende Lektüre.«
Leseprobe
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