Esther Kinsky wurde in Engelskirchen geboren und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet.

»Sätze, die benennen, was ist. Und zwar so, wie man es noch nie gelesen hat ...«

»[Ruefles] Kunst ist aus intensiver Imagination, großartiger Achtsamkeit und bei aller Skurrilität aus menschenfreundlichem Humor gemacht.«

»In 41 Prosaminiaturen sinniert die große amerikanische Lyrikerin über Vergänglichkeit, Malaisen des Alltags und die Vorzüge von Schrumpfköpfen als Erinnerungsstücken. Melancholisch, ironisch, immeranrührend.«

»Es ist beeindruckend, was sich in der zarten, harten Sprache Ruefles sagen lässt. Alles. Ihr Blick ist voraussetzungslos, aufmerksam und von einer Klugheit, die aus Belesenheit kommt, ohne sich dessen ständig vergewissern zu müssen.«

»Diese Geschichten enthüllen das Dilemma des Menschseins.«

» heißt der wunderbare, von Esther Kinsky kompetent übertragene Band – man will ihn nie wider hergeben.«

»Insgesamt liefern Ruefles subtil geflochtene Miniaturen überzeugende Therapeutika gegen den Horror Vacui.«

»Die absolute Meisterleistung der Schriftstellerin Esther Kinsky, die die Übersetzung dieses Bandes aus dem Englischen besorgte, darf ... nicht unerwähnt bleiben.«

»Mary Ruefle ist die beste prosaschreibende Dichterin der USA und das freudvollste und außergewöhnlichste Buch, das Sie in langer Zeit lesen werden.«

»Charakteristisch für [Ruefles] verknappte, vor Einfallsreichtum flirrende Prosa ist vor allem der Umstand, dass sie ihre Leser jederzeit zu überraschen vermag.«

»Eine Sammlung voller literarischer Karfunkelsteine und Bonbons.«