Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
Das ist der Autor, an dem sich alle amerikanischen Autoren messen lassen müssen.
McCarthy erzählt so spannend wie Joseph Conrad und so elegant wie William Faulkner.
Ich beneide alle Leser, die ihre erste Erfahrung mit der Prosa dieses Autors noch vor sich haben; es ist eine Erfahrung, als habe man die Welt bislang durch Milchglas betrachtet. McCarthys Sprache klärt den Blick.
Das erinnert mich an das Beste von Thomas Pynchon. (…) Das größte Buch seit Faulkners Als ich im Sterben lag.
Das Buch trifft den Leser wie ein Schlag ins Gesicht.
Cormac McCarthy kann nur mit unseren größten Schriftstellern, mit Melville und Faulkner, verglichen werden, und dieses Buch ist ein Meisterstück.
Der Roman ist großartig in seiner Sprachkraft und seinem Bilderreichtum, er ist grandios in seinen Landschaftsbeschreibungen, verstörend in seiner Darstellung nackter Gewalt.