Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»ein zwar indiskretes, aber lesenswertes Buch, in dem man Details erfährt, die auch für die größten Foucault-Kenner neu sein dürften«
»Die Gespräche, die Wade aus dem Gedächtnis zitiert, sind so interessant, dass es durchwegs ein Vergnügen ist, seine Ausführungen zu lesen.«
»Man liest weiter und weiter, und es wird – um es in den Worten des Drogen-Kultfilms ›Fear and Loathing in Las Vegas‹ zu sagen – unmöglich anzuhalten. Denn ›das ist Fledermausland.‹«
»›Foucault in Kalifornien‹ ist tatsächlich ein unfassbarer Schatz.«
»›Foucault in Kalifornien‹ [dürfte] die einzige Monografie zur Postmoderne sein, bei der man wiederholt laut auflachen muss.«
»Eine skurrile Mixtur aus Heiligenlegende und Pulp Fiction. Also: Nichts für nüchterne Zeitgenossen.«
»›Foucault in Kalifornien‹ ist wie ein vierteiliger flimmernder Clip, irgendwo zwischen Netflix-Erotikfilm und intellektuellem Glitzerkasten.«
Leseprobe
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