Beschreibung
Autorenportrait
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis ausgezeichnet.
Rezension
»Gerhard Henschels archivalischer Familienroman (ist) eines der rhrendsten, artitstischten und intelligentesten Bücher, die ich seit langem gelesen habe ...«
»... ein großartiges Buch, von dem man nicht loskommt. 800 Seiten mit privaten Briefen (...) hält man das überhaupt aus? Ja, man hält es aus und vergißt die Herkunft der Texte nach wenigen Seiten: Man fühlt und bangt mit den beiden Liebenden. Und ahnt doch, daß es böse enden wird.«
»... das interessanteste, ergreifendste und formal radikalste Buch des letzten Jahres.«
»Gerhard Henschel ist mit seinem Familienroman, der in seinem Inneren eine tragische Liebesgeschichte bewahrt, ein großer Wurf gelungen.«
»So nüchtern wie möglich: ein außergewöhnliches Lektüreerlebnis. Natürlich nicht nur für Apologeten der Schrift, welche gleichwohl Reminiszens, dass privates Schreiben einmal eine lebenswichtige Kommunikationsform gewesen ist, besonders bewegen mag.«
Inhalt
Cover
Titelseite
Für Berit [...]
»Briefe verbrennen. Nie thät [...]
Die Liebenden
Stammbaum der Familie Schlosser 1942
Stammbaum der Familie Lüttjes 1942
Über Gerhard Henschel
Impressum