Beschreibung
Autorenportrait
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.
Rezension
»Die vermeintliche Propaganda verfehlt die Wirklichkeit oft so knapp, dass man beim Lesen erst einmal stutzt.«
»Humor für Fortgeschrittene: Henschel stößt mitten hinein in den Machtapparat von Wladimir Putin.«
»Henschel findet einen kongenialen Hebel, allen russischen Ernst mit den Mitteln des Humors, des Schalks und des Schabernacks zu überführen.«
»Henschel macht sich genau dieselben Methoden der Propaganda und des Geheimdienstes zu eigen und führt sie ad absurdum.«
»Macht unglaublich viel Spaß zu lesen.«
»Seinen Spaß hat der Leser dabei allemal, und es ist ein befreiendes Lachen angesichts der brutalen Wirklichkeit.«
»Ein furioses Zerrbild über das Agieren Putins und des FSB.«
»Eine amüsante und reich bebilderte Zusammenstellung.«
Am langen Tisch von langer Hand stümperhaft geplant
Inhalt
Cover
Verlagslogo
Titelseite
Zum Geleit
Putins nutzlose Idioten
Über Gerhard Henschel
Impressum