0

Herz der Finsternis

Widmer, Urs
Erschienen am 26.06.2024
15,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 2 - 3 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257261783
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Format (T/L/B): 2.0 x 14.0 x 9.0 cm

Beschreibung

Kapitän Marlow steuert seinen Flussdampfer immer tiefer in die Wildnis des Kongo, ins Herz des Schwarzen Kontinents, wo er auf den zwielichtigen Elfenbeinhändler Kurtz stößt.

Rezension

Conrads zeitlose und archaische Erzählung in der hochgelobten Übersetzung von Urs Widmer.

Conrads zeitlose und archaische Erzählung in der hochgelobten Übersetzung von Urs Widmer.

»Ich halte Conrad für einen der grössten Autoren unseres Jahrhunderts, einen der wenigen wirklichen Romanciers, die England besitzt.«

»Jedenfalls beruht der grosse Reiz von Conrads erstaunlicher, einzigartiger Erzählkunst darauf, dass seiner einfachen, graden Moral als Gegenpol eine äußerst komplizierte, zart nuancierte Psychologie gegenübersteht.«

»Joseph Conrads Bücher sind bewegt wie das Meer und ruhig wie das Meer und tief wie das Meer ... Lesen Sie den Ozean!«

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere... Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt ­ und darin steht er Anton Cechov sehr nahe ­, ist ein tätiger Pessimismus.«

»Still und vollendet, sehr keusch und sehr schön, so steigen diese Geschichten in der Erinnerung auf, wie in jenen heißen Sommernächten auf ihrem langsamen und feierlichen Weg zuerst ein Stern und dann noch einer hervortritt.«

»Ich halte Conrad für einen der grössten Autoren unseres Jahrhunderts, einen der wenigen wirklichen Romanciers, die England besitzt.«

»Jedenfalls beruht der grosse Reiz von Conrads erstaunlicher, einzigartiger Erzählkunst darauf, dass seiner einfachen, graden Moral als Gegenpol eine äußerst komplizierte, zart nuancierte Psychologie gegenübersteht.«

»Joseph Conrads Bücher sind bewegt wie das Meer und ruhig wie das Meer und tief wie das Meer ... Lesen Sie den Ozean!«

»Mehr noch als Kipling wurde er, der Fremde, der Deuter des Besten, das in der englischen Seele liegt. Seine herrlichsten Erzählungen schildern den Kampf des Menschen mit dem Meere… Mehr noch als der Dichter des Meeres ist er der Künder der Tugenden, die das Meer erzeugt. Die Norm, die er aufstellt – und darin steht er Anton Cechov sehr nahe –, ist ein tätiger Pessimismus.«

»Still und vollendet, sehr keusch und sehr schön, so steigen diese Geschichten in der Erinnerung auf, wie in jenen heißen Sommernächten auf ihrem langsamen und feierlichen Weg zuerst ein Stern und dann noch einer hervortritt.«

Schlagzeile

Conrads zeitlose und archaische Erzählung in der hochgelobten Übersetzung von Urs Widmer.