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Weihnachtslied

Eine Gespenstergeschichte

Hauptmann, Tatjana / Walz, Melanie
Erschienen am 27.09.2023
15,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257261776
Sprache: Deutsch
Umfang: 208
Format (T/L/B): 1.0 x 14.0 x 9.0 cm

Beschreibung

Gehört zu jedem Weihnachtsfest: die weltberühmte, bei Groß und Klein beliebte Geschichte von der wundersamen Wandlung des Geizhalses Ebenezer Scrooge. Der Klassiker in neuer Übersetzung von Melanie Walz.

Autorenportrait

Charles Dickens wurde 1812 in Landport geboren. Er arbeitete für mehrere Zeitungen, in denen er ab 1833 auch Skizzen veröffentlichte. Diese brachten ihm den Auftrag für seinen ersten Fortsetzungs roman (>Die Pickwickier<) ein, der ihn berühmt machte. Es folgten Meisterwerke wie >Oliver Twist< und >David Copperfield<. Charles Dickens starb 1870 bei Rochester.

Rezension

200. Geburtstag am 7. Februar 2012

200. Geburtstag am 7. Februar 2012

»Dickens beschreibt die Dinge so anschaulich und eindringlich, daß man sie nachher nie mehr anders sehen kann als mit seinen Augen.«

»Dickens' Figuren gehören der Poesie an, wie die Figuren bei Dante und Shakespeare, indem ein Satz von ihnen oder über sie bereits genügen kann, um sie uns völlig gegenwärtig zu machen.«

»Er gehört zu jener glänzenden Schule der Romanschriftsteller in England, deren fein gezeichnete und beredte Schilderungen der Welt mehr politische und soziale Wahrheiten enthüllt haben als alle professionellen Politiker, Publizisten und Moralisten zusammengenommen.«

»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor. Die, die Dickens lesen, lernen in Wahrheit eine der schönsten Freuden kennen. Lesen Sie ruhig und voll Vertrauen Dickens, das ist ein Vergnügen, wie es kein zweites gibt. Wer vor nichts staunt, der soll Dickens lesen, dann wird er schon staunen lernen.«

»Dickens beschreibt die Dinge so anschaulich und eindringlich, daß man sie nachher nie mehr anders sehen kann als mit seinen Augen.«

»Dickens' Figuren gehören der Poesie an, wie die Figuren bei Dante und Shakespeare, indem ein Satz von ihnen oder über sie bereits genügen kann, um sie uns völlig gegenwärtig zu machen.«

»Er gehört zu jener glänzenden Schule der Romanschriftsteller in England, deren fein gezeichnete und beredte Schilderungen der Welt mehr politische und soziale Wahrheiten enthüllt haben als alle professionellen Politiker, Publizisten und Moralisten zusammengenommen.«

»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor. Die, die Dickens lesen, lernen in Wahrheit eine der schönsten Freuden kennen. Lesen Sie ruhig und voll Vertrauen Dickens, das ist ein Vergnügen, wie es kein zweites gibt. Wer vor nichts staunt, der soll Dickens lesen, dann wird er schon staunen lernen.«

Schlagzeile

200. Geburtstag am 7. Februar 2012