Beschreibung
Müller-Lengsfeldt, Kunsterzieher aus Berlin, möchte im Dunstkreis von Johann Joachim Winckelmann das Alte Rom entdecken. Doch unbegreifliche Ereignisse stören den reinen Kunstgenuß. Und das Vorbild selbst, Winckelmann, entpuppt sich als widerspruchsvolle Gestalt mit einem rätselhaften Doppelleben. Was als beschauliche Bildungsreise begann, entwickelt zunehmend die Qualität eines metaphysischen Thrillers.
Autorenportrait
Hartmut Lange, geboren 1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. Für seine Dramen, Essays und Prosa wurde er vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm der Novellenband >Der Lichthof< (2020). Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Rezension
Was als beschauliche Bildungsreise begann, entwickelt zunehmend die Qualität eines metaphysischen Thrillers.
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Was als beschauliche Bildungsreise begann, entwickelt zunehmend die Qualität eines metaphysischen Thrillers.
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
Schlagzeile
Was als beschauliche Bildungsreise begann, entwickelt zunehmend die Qualität eines metaphysischen Thrillers.