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Irren ist menschlich Kapitel 9

Der sich und Andere bemühende Mensch (Neurotisches Handeln, Persönlichkeitsstörungen und Psychosomatik)

Erschienen am 20.02.2019
10,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783884149928
Sprache: Deutsch
Umfang: 93
Format (T/L/B): 24.0 x 16.0 cm

Beschreibung

Handliche Häppchen für kluge Köpfe! Kapitel 9: »Der sich und Andere bemühende Mensch (Neurotisches Handeln, Persönlichkeitsstörungen und Psychosomatik)« aus dem sozialpsychiatrischen Standardwerk »Irren ist menschlich« jetzt als preiswerter Einzelband! Das Lehrbuch »Irren ist menschlich« hat mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen erneuert und geprägt. Die in ihm vertretene Position, dass es für das volle Verständnis von psychischen Beeinträchtigungen und Krankheiten auf die Haltung ankommt, mit der wir uns den Betroffenen und den Phänomenen nähern, hat die nachfolgenden Generationen geprägt.

Autorenportrait

Dr. med. Jens Plag ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe und der Spezialambulanz für Angststörungen an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte. Dr. med. Ewald Rahn ist Arzt für Nervenheilkunde und Psychotherapeutische Medizin sowie Psychotherapeut. Er arbeitet als leitender Arzt der Psychiatrie in der LWL-Klinik Warstein und ist stellvertretender Direktor der Klinik. Prof. Dr. med. Andreas Ströhle ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Leitender Oberarzt sowie Leiter der Arbeitsgruppe und der Spezialambulanz für Angststörungen an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte.

Inhalt

Die Aufgabe, die Landschaft, das Problem 427 Auffälligkeiten (psychopathologisches Wahrnehmen) 432 Umgang mit Begriffen 433 Was machen wir mit Angst? 440 Typen des Auslebens (»neurotische« Syndrome) 441 Abwehr, Kognition, Vermeidung 448 Begegnung 456 Selbstwahrnehmung 457 Vollständigkeit der Wahrnehmung 458 Normalisierung der Beziehung 459 Handeln 461 Die Angehörigen und Bezugspersonen 461 Therapie und Selbst-Therapie 462 Wer hat mit Beziehungskranken zu tun? 462 Die »Härte« der psychotherapeutischen Haltung 463 Die Einbeziehung der Pharmakotherapie 467 Der therapeutische Rahmen: Ort, Zeit, Ziele 469 Epidemiologie und Prävention 470 Verbreitung 470 Bedingungen 472 Bedeutung 474 Prävention 474 Weg von der Neurose – und wohin? 475 Weitere Formen des Bemühens 477 Der emotional-instabile Mensch 477 Der nach Traumatisierung erkrankte Mensch 484