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Open Educational Resources (OER) an berufsbildenden Schulen in Deutschland

Ergebnisse einer bundesweiten Onlineumfrage

Erschienen am 05.10.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847429586
Sprache: Deutsch
Umfang: 40
Format (T/L/B): 0.0 x 29.0 x 21.0 cm

Beschreibung

Die Idee, sein Wissen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, gewinnt immer mehr an Popularität. Doch wie hoch ist die Bereitschaft, Lehr-/Lernmaterialien im Sinne von Open Educational Resources (OER) zu teilen? Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat dazu Ende 2019 eine Onlineumfrage an berufsbildenden Schulen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Austausch von Bildungsmaterialien im Kollegenkreis rege praktiziert wird. Für den weit überwiegenden Teil der befragten Lehrerinnen und Lehrer, die Materialien selber erstellen, endet damit jedoch die Bereitschaft oder die Möglichkeit, diese einem weiteren Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen. Diejenigen, denen der Begriff OER bekannt ist, stehen diesem jedoch im Allgemeinen positiv gegenüber.

Autorenportrait

Susanne Grimm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stabsstelle „Publikationen und wissenschaftliche Informationsdienste“, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Dr. Bodo Rödel, Leiter der Stabsstelle „Publikationen und wissenschaftliche Informationsdienste“, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

Inhalt

1. Grundsätzliches zu Open Educational Resources 2. OER in der beruflichen Bildung 3. OER an berufsbildenden Schulen – Methodik der Umfrage 4. Darstellung der Ergebnisse 4.1 Soziodemografische Merkmale 4.2 Digitale Infrastruktur 4.3 Nutzen, Anpassen und Erstellen von Bildungsmaterialien 4.4 OER – Verbreitung und Nutzung 4.5 OER – Akzeptanz 4.6 OER – Förderprogramme und -projekte 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Über die Autoren Abstract

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