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Pettersson und Findus. Wie Findus zu Pettersson kam

Nordqvist, Sven / Kutsch, Angelika
Erschienen am 01.02.2002
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783789169168
Sprache: Deutsch
Umfang: 32
Format (T/L/B): 0.0 x 30.0 x 21.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Sven Nordqvist, geboren 1946 in Südschweden, studierte ursprünglich Architektur. 1984 erschien sein erstes Bilderbuch über Pettersson und Findus.

Rezension

"Ein Buch zum puren Vergnügen, keine moralisierenden Zeigefinger, keine Gesellschaftsprobleme, keine pädagogischen Ansprüche, deshalb: viel Spaß!" Klappe auf (Kulturmagazin der Region Karlsruhe), März 2002

"Wie auch die anderen elf bisher erschienen Bücher von Pettersson und Findus laden die Illustrationen des schwedischen Autors Sven Nordqvist ein, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen. Denn die vielen Details können beim ersten Vorlesen gar nicht alle entdeckt werden." Vorarlberger Nachrichten, 11.05.2002

"'Erzähl mir, wie ich verschwunden bin, als ich klein war.' Diese Frage des kleinen Katers an seinen alten Freund wird zu einer wunderschönen Geschichte über vertrauensvolle elterliche Zuneigung und glückliche Kindheit." Süddeutsche Zeitung, 01.03.2002

"Wie immer hat sich Sven Nordqvist nicht nur eine schöne Vorlesegeschichte ausgedacht, auch die Bilder zeichnen sich durch die (gewohnten) liebevollen Kleinigkeiten und Details aus. ... Ein ideales Verschenkbuch mit Dauerbrennercharakter." Nürnberger Nachrichten, 28.02.2022

"... einfach herrlich!" Tiroler Tageszeitung, 23.02.2002

"Ein Muss für jeden Findus-Liebhaber!" Familie & Co

"Gewohnt witzig erzählt der schwedische Autor die eigentlich erste Geschichte des ungleichen Paares. Einfach ein Muss!" Kölnische Rundschau, 02.06.2002

"Das Buch ist ein wahres Vergnügen - auch für Leser im fortgeschrittenen Alter ..." Westfälische Nachrichten, 08.06.2002

"Im Übrigen ist dieses letzte Findus-Buch vielleicht auch deswegen das beste, weil es vom Finden erzählt, vom Retten und auch von der Rettung durch eine Liebe." FAZ, 20.07.2002

"... was für eine wunderbare Lektüre ..." NRZ, 17.05.2003