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Die kopflose Braut

Paul Flemmings fünfzehnter Fall - Frankenkrimi

Erschienen am 17.08.2020
14,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783747202142
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Format (T/L/B): 21.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Der beliebteste Ermittler der Region in seinem 15. Fall: ein spannender Krimi um den berüchtigtsten Henker der Nürnberger Stadtgeschichte Ein junges Paar hat sich gerade auf der Nürnberger Kaiserburg das Ja-Wort gegeben, und für das anschließende Fotoshooting in den romantischen Burggärten wurde Paul Flemming engagiert. Braut und Brautjungfer gehen voraus, um die schönsten Plätze auszuwählen, doch als der Bräutigam an der Seite von Paul wenig später folgt, liegt die Braut enthauptet neben ihrer bewusstlosen Freundin. Oberkommissarin Jasmin Stahl übernimmt die Ermittlungen, denn der Fall ähnelt einem anderen Verbrechen, das sie gerade bearbeitet. Zudem stößt sie auf eine weitere Parallele: Im Kleid der Leiche steckt eine altertümlich anmutende Visitenkarte: »Hochachtungsvoll, Ihr ergebener Franz Schmidt«. Im frühen 17. Jahrhundert trug der städtische Henkermeister diesen Namen – Schmidt brachte es in seiner Laufbahn auf 361 Exekutionen, darunter zahlreiche Enthauptungen. Die Polizei befürchtet, es mit einem Serientäter zu tun zu haben, der sich den Henker als Vorbild für seine Morde gewählt hat. Ein Umstand, den auch Paul Flemming höchst bemerkenswert findet und seinen detektivischen Spürsinn wachruft …

Autorenportrait

Jan Beinßen lebt mit seiner Familie in der Nähe von Nürnberg und ist einer der erfolgreichsten Autoren Frankens. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalromanen um Hobbydetektiv Paul Flemming.

Rezension

»Wir erleben in »Die kopflose Braut« eine spannende Ermittlung, abermals wie in den vergangen Romanen üblich, eine tiefgehende Lehrstunde über die Geschichte Nürnbergs und eine Story, die wieder einmal einfach ein jeden zum miträtseln einlädt.« Blog »Sponge Buch« »Weder Paul Flemming, noch sein Schöpfer Jan Beinßen, wirken müde oder abgenutzt, keine Kapitel überflüssig, keine Anekdote langweilig.« Blog »Sponge Buch«