Beschreibung
Hilf der Küstencrew bei ihren spannenden Fällen: Finde Hinweise in den bunten Suchbildern und löse die kniffligen Rätsel!
Schatz in Sicht! Jan, Rocco und Nele finden eine geheimnisvolle Kiste am Strand. Und nicht nur das: Plötzlich tauchen gefährliche Gauner in Breeksiel auf. Sie sind mit allen Wassern gewaschen und wollen den rätselhaften Fund unbedingt in die Finger kriegen. Als die drei Detektive bei ihren Ermittlungen auf die Legende der Walfänger stoßen, beginnt ein rasantes Abenteuer an der Nordseeküste. Kannst du gemeinsam mit Nele, Jan und Rocco das Geheimnis um die Kiste lüften?
Dieser
von
kombiniert atmosphärisches
an der
mit spannenden
. Bei der
gilt es, Hinweise zu entdecken und Fälle im Buch zu lösen. Die
sind durchgehend
und sehr detailreich – da kann das
an der Küste beginnen! Für Fans von
und
Autorenportrait
Ocke Bandixen erzählt Geschichten, seit er denken kann. Geboren wurde er 1970 in Nordfriesland. Er hat Literaturwissenschaft studiert und arbeitet heute als Journalist beim Radio. Inzwischen lebt er in Hamburg, hat selbst viele Kinder und liest den jüngeren jeden Abend etwas vor. Fußball spielen kann er übrigens nicht besonders gut, das muss der Wunderstürmer erledigen!
Rezension
„Eben weil der Leser miträtseln darf, ist das Buch toll, aber auch die Geschichte zu den drei Hobby-Detektiven macht Spaß auf mehr. Wie gut, dass ‚Das Gold der Walfänger‘ nur der Auftakt zu einer neuen Buch-Serie ist.“ Abendzeitung
„Unterhaltsam geschrieben, spannend aufgemacht und von Nathalie Kranich optisch sehr ansprechend umgesetzt. Man darf sich auf weitere Abenteuer der Küstencrew freuen.“ Mathias Ziegler, Wiener Zeitung
„Wer Abenteuer liebt und schon immer gerne mal Detektiv sein wollte, findet das zweite Buch super.“ Oldenburgische Volkszeitung
„Mit dem interaktiven Abenteuer ist Bandixen ein großer Lese- und Rätselspaß für junge Krimifans gelungen.“ Silvia Lorek, Schwarzwälder Bote
„Dieser interaktive Kinder-Krimi kombiniert atmosphärisches Küstenfeeling an der Nordsee mit spannenden Suchbildern.” Cellesche Zeitung