Diese Autorin, finde ich,[...] hat es total drauf, Worte zu finden, bei denen ich dachte “Ich kann mir diesen kleinen Jungen gerade so gut vorstellen!”

Tagträume, Phantasien und die Untiefen des Begehrens sarkastisch gefasst.

Tagträume, Phantasien und die Untiefen des Begehrens sarkastisch gefasst.

ebenso unwiderstehlich ist Rosoffs Roman, der einen faszinierenden Einblick in die Abgründe der menschlichen Psyche gibt und sich trotzdem leicht und unbeschwert liest.

Rosoff fesselt bis zuletzt mit ihren sehr gut gezeichneten Charakteren in dieser nur schwer zu durchschauenden [...] Geschichte eines Sommers, der mächtig aus dem Ruder läuft.

Meg Rosoff inszeniert in ihrem neuen Jugendroman gefährliche Liebschaften in der britischen Idylle.

Was mir mit Abstand am besten gefallen hat [...], dass der erzählenden Person kein Geschlecht zugeschrieben wird [...] und auch der Name der/des Protagonist_in nie fällt.

[...] eine grandios erzählte Coming-of-Age Geschichte [...].

Ein großartiger, ungewöhnlicher Roman von Meg Rosoff voller Sehnsucht und doch jenseits von Kitsch - ein sprachlich feinsinniges Buch vom Erwachsenwerden.

Toll geschrieben, klug, witzig, traurig und für ein Jugendbuch unglaublich erwachsen. Schöne Literatur, die eine noch schönere Geschichte erzählt.

Einerseits ein wirklich atmosphärisches und literarisch schönes Sommerbuch und andererseits eine Geschichte, die fesselt und schockiert. Die originelle Art der Erzählstimme fasziniert [...].

Das ideale, wehmütige Buch für den Sommerausklang!

Eine etwas schräge Erzählung über die völlig absurden Dummheiten, zu denen uns außer Kontrolle geratene Hormone bewegen können.

Rosoff schafft den unglaublichen Spagat, eine leichte Sommergeschichte zu entwerfen, [...] gleichzeitig bohrt sie die unmissverständliche Botschaft ins Hirn ihrer Leserschaft: Nicht alle Jungs sind gut [...].

Auf nur knapp 250 Seiten schafft die Autorin ein Werk, das unter die Haut geht, genau so hätte passieren können und einen zufriedenen Nachgeschmack hinterlässt.