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Wie man unsere Namen schreibt

Essays

Strätling, Uda
Erschienen am 24.09.2015, 1. Auflage
19,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596950201
Sprache: Deutsch
Umfang: 176
Format (T/L/B): 1.0 x 19.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Chinua Achebe - seine Essays zum ersten Mal auf Deutsch ›Mein Vater und ich‹, ›Meine Töchter‹ - in 17 persönlichen, polemischen und politischen Essays betrachtet Chinua Achebe den Bogen seines Lebens. Kein Autor hat die Signatur, mit der ihn Afrika prägte, so deutlich beschrieben, analysiert und um seine Anerkennung gekämpft wie Achebe. In dem zum ersten Mal auf Deutsch vorliegenden Band erzählt er von seiner Kindheit, seiner Herkunft und seinem Erbe: von dem Kind in Nigeria bis zu dem Verkehrsunfall, der ihn über zwanzig Jahre an den Rollstuhl fesselte. »Ohne das Werk von Chinua Achebe wäre die afrikanische Literatur überhaupt nicht vorstellbar. Seine Leidenschaft, sein scharfer Geist, seine glasklare Prosa sind unübertrefflich.« Toni Morrison

Autorenportrait

Chinua Achebe wurde 1930 in Ogidi im Osten Nigerias als Sohn eines Katechisten aus dem Stamm der Igbo geboren. Er studierte am University College von Ibadan und lehrte seitdem als Professor an nigerianischen, englischen und amerikanischen Universitäten. 1958 erschien sein erster Roman ›Alles zerfällt‹, eines der wichtigsten Bücher des zwanzigsten Jahrhunderts. 2002 wurde Achebe für sein politisches Engagement mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt, 2007 erhielt er den Man Booker International Prize. Chinua Achebe starb 2013 in Boston.

Rezension

Diese Mischung aus persönlichen Berichten, prägnanten ideologiekritischen Positionen und geradezu didaktisch sorgfältigen Erläuterungen macht den Band ›Wie man unsere Namen schreibt‹ absolut lesenswert.

Diese Mischung aus persönlichen Berichten und ideologiekritischen Positionen macht den Band absolut lesenswert.

Leseprobe

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Schlagzeile

'Ohne das Werk von Chinua Achebe wäre die afrikanische Literatur überhaupt nicht vorstellbar. Seine Leidenschaft, sein scharfer Geist, seine glasklare Prosa sind unübertrefflich.' Toni Morrison