Olivia Wenzel ist ein starkes Debüt gelungen, eine rührende Familiengeschichte und ein lakonisches, rasantes Buch über Herkunft, Verlust und Rassismus.

eine kluge und berührende Reflexion über Rassismus und Sexismus, Osten und Westen, Herkunft und Verlust, Angst und Hoffnung

Olivia Wenzels vielgestaltiger Roman zeigt die eindeutigen und die verdeckten Formen der Ausgrenzung.

Sehr intensiv!

das Resultat der Erinnerungsarbeit einer Autorin, die sich ihren Traumata bewundernswert hartnäckig stellt

[...] literarisch souverän. [Olivia Wenzel] unterschlägt nichts, das ist der bleibende Eindruck dieses eindrucksvollen, schonungslosen, zärtlichen Romans.

Autorin Olivia Wenzel findet eine ganz neue Sprache für ihre Icherzählerin - eine Wucht!

Ein Coming Out, das es so in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bisher selten gab und das doch so notwendig ist [...]

Wie Olivia Wenzel [...] nach Antworten auf [...] Identitätsfragen sucht, das hat so viel Witz und Intelligenz, dass man die Befindlichkeiten dieser Figur gut nachempfinden kann.

All das in Schichtungen und Überlagerungen in einem dichten Netz aus Motiven zu erzählen, ist eine reife literarische Leistung.

Ein wunderbares Buch auch über die Krisen des Ich in den durch Globalisierung bedrohten Gesellschaften.