ein wunderbarer Erzähler
Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche.
Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt.
Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen.
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.
Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in ›Wie alles kam‹ von seiner Kindheit.
ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen.
Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser
das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln
eine Meditation über das Erinnern
Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.
leise, unsentimental, berührend, dann und wann – wenn es sich anbietet – auch mit einem Augenzwinkern
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.