Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
›Die kühle Präzision, mit der Judith Hermann diese verzweifelte Geschichte erzählt, raubt einem den Atem.‹
›Den tänzelnden, federleichten und doch melancholischen Ton, der ihre Leser in ›Sommerhaus, später‹ sofort hingerissen hat, trifft sie auch in ihrem neuen Buch.‹
Sie hat die kurze Form einfach drauf: Neues im guten, alten Hermann-Sound.
In 17 Kurzgeschichten schlägt sie jenen unverkennbaren Sound an, dessen Vorhersehbarkeit Risse bekommt, dessen Klang so sehnsuchtsgesättigt wie voller unerfüllter Sehnsüchte ist.
wer sich einlässt auf den Rhythmus[…], der stellt plötzlich fest, dass er sich diesen Hermannschen Figuren ganz nahe fühlt
Es ist die Kargheit dieser Geschichten, die dazu zwingt (dazu Gelegenheit gibt), markante Ein- und Vorfälle überscharf wahrzunehmen.
eine große Hommage an das Leben
Wenn es eine Königin der Verdichtung von Sprache gibt, dann vielleicht die deutsche Erfolgsautorin Judith Hermann. [...] Das hat Rhythmus und tönt wie Musik.
Leseprobe
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Schlagzeile
Was geschieht, wenn wir jemandem begegnen?