Beschreibung
Autorenportrait
(Jahrgang 1949) lebt heute in Colorado. Zum Zeitpunkt des Amoklaufs arbeitete sie an einem Berufskolleg in einem Programm zur Unterstützung von Erwachsenen mit Behinderung. Heute engagiert sie sich in mehreren Organisationen für Suizidprävention. Zum Amoklauf ihres Sohnes Dylan hat sie sich bisher nur in kurzen Statements öffentlich geäußert. Sue Klebold spendet ihr Honorar an Hirnforschung, Organisationen für Suizidprävention und zur Unterstützung von Menschen mit psychischen Krankheiten.
Rezension
Es ist ebenso erschütternd wie lehrreich und überdies ausgezeichnet geschrieben.
Ihr Buch ist das Zeugnis einer sehr speziellen Situation, […] Aber wie alles, das einer besonderen Perspektive entspringt, zieht es einen genau darum in seinen Bann.
Leseprobe
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Schlagzeile
Mein Sohn hat dreizehn Menschen getötet.