Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Die Königin der lateinamerikanischen Literatur hat einen Roman über Flucht und Exil geschrieben.«
»Ein Muss für alle
-Fans.«
»Berührend und fesselnd.«
»Isabell Allende, die Grande Dame der lateinamerikanischen Literatur, legt mit
eine pralle Geschichte über Liebe, Verluste, Ideale und schicksalhafte Entscheidungen vor, in die man eintauchen kann wie in ein altes Familienalbum.«
»Allende hat wieder eine Geschichte geschaffen, die unterhält und bewegt.«
»Einmal mehr zeigt Isabel Allende hier ihre ganze Meisterschaft als Chronistin aufregender Familiengeschichten.«
»Isabel Allende hat zu alter Form zurückgefunden. ... In ihrem neuen Roman
vereint sie wieder sämtliche Qualitäten, die man aus ihrem Erstling
kennt.«
»Vor allem aber fabuliert Allende kurzweilig und sehr plastisch. Sie steht in enger künstlerischer Verwandtschaft zu Miguel Angel Asturias oder Mario Vargas Llosa, die den Magischen Realismus repräsentieren. Dort befindet sie sich künstlerisch in bester Gesellschaft.«
»Es ist einer ihrer besten Romane seit Langem, ein stoff-, geschichts- und geschichtenpralles Lesefutter, in dem sie historische Ereignisse auf zwei Kontinenten an ihren erzählerischen Faden knüpft und alles zu einem Panoramabild verwebt.«
»
verbindet eine unvergessliche Liebesgeschichte, zwei Revolutionen, das Flüchtlingsthema und vieles mehr in einem exzellent geschriebenen (und übersetzten) Band, der nur eine große Schwachstelle hat: Er ist zu kurz!«
Leseprobe
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