Anna Kim wurde 1977 in Südkorea geboren, zog 1979 mit ihrer Familie nach Deutschland und schließlich weiter nach Wien, wo die Autorin heute lebt. Im Suhrkamp Verlag erschienen zuletzt die Romane (2012) und (2017). Für ihr erzählerisches und essayistisches Werk erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den Literaturpreis der Europäischen Union.

»Die österreichische Autorin Anna Kim hat einen raffinierten historischen Roman über den Kalten Krieg in Korea geschrieben ... «

»Im fabelhaften Roman erzählt Anna Kim eine leidvolle Geschichte der beiden Koreas, die noch heute Wunden schlägt.«

»Anna Kim gelingt eine erzählerisch spannend und anschaulich vermittelte Einführung in die propagandistisch umkämpfte Geschichte Koreas.«

»Mit beeindruckender Dramatik schildert Kim die Ereignisse, greift weit in die koreanische Geschichte zurück, ohne im großen Bogen die kleinen Details zu vernachlässigen ... Wie im Swing sind es im Roman die feinen rhythmischen Abweichungen, die Schönheit in Trauer umschlagen lassen.«

»Der Roman von Anna Kim ist voller Gerüche und Geräusche, voller Melodien und atmosphärischer Bilder. Sie gehen einem nicht aus dem Kopf ... Wenn eine Geschichte so unfassbarer Grausamkeiten so berührend nachhallt, dann ist das wunderbare Literatur. «

»Der Roman ist hochspannende Chronik und täuschend echte Fiktion.«

»Möchten wir etwas über die beiden Koreas erfahren, Vorstellungen vom Mehrdeutigen gewinnen, lohnt es sich, zur Literatur zu greifen – und zu diesem Roman ganz besonders.«

»Ein faszinierendes Panorama der koreanischen Zeitgeschichte.«

»Sprache wie ein Seziermesser benutzend, behutsam und souverän, legt die Autorin Tiefenschichten menschlichen Daseins an sich frei.«

»Anna Kims jüngster Roman ist episch angelegt, souverän recherchiert und bereitet das Schicksal dreier Menschen ... in bildgewaltiger Sprache auf. Kim beweist sich hier als große Erzählerin.«

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