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Winters Garten

Roman

Erschienen am 07.03.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518466650
Sprache: Deutsch
Umfang: 153
Format (T/L/B): 1.0 x 19.0 x 11.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Valerie Fritsch, geboren 1989, arbeitet als freie Autorin und bereist die Welt. Beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015 wurde sie mit dem Kelag-Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2020 erhielt sie den Brüder-Grimm-Preis für Literatur. Sie lebt in Graz und Wien.

Rezension

»Valerie Fritsch vermag es, über diesen Schmerz zu schreiben, ohne uns zu Voyeuren zu machen, vielmehr zu Staunenden, die plötzlich ein Stück mehr über die Welt begreifen.«

»...eine Sprache, die so prall und üppig ist, dass sie aus der Zeit gefallen scheint und gleichzeitig höchst gegenwärtig ist. Da schreibt eine Autorin, die mit einem fotografisch genauen Blick auch ihre innere Welt beobachtet und so lange am Text feilt, bis dieses präzise Schauen Sprache geworden ist.«

»Wie aus dem Traum geholt ist Valerie Fritschs Geschichte, aber aufgeschrieben ist sie mit wacher Vernunft und in der Angst, das Können, das es hier ohne Zweifel gibt, würde sich verselbstständigen, könnte aufgehen in den Flammen apokalyptischer Leidenschaft.«

»... ein Buch, das in seiner ungeheuren Ausdruckskraft tatsächlich so etwas wie ein kleines Wunder darstellt.«

»Die Sprache, mit der Valerie Fritsch von jenem Riss, der durch die Welt und jeden Einzelnen geht, erzählt, ist von einer betörenden Schönheit, wie man sie in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur lange schon nicht mehr vorgefunden hat.«

»Valerie Fritsch, die Österreicherin vom Jahrgang 1989, hat mit einen überwältigenden, sensationellen, poetischen wie harten Roman über eine Apokalypse geschrieben. Über die Apokalypse und die Liebe.«

»Verzaubernd, befremdlich, faszinierend: Der zweite Roman der jungen Grazer Autorin Valerie Fritsch wagt literarisch viel. bewegt sich zwischen Paradies und Weltuntergang.«

»Es ist ein mutiger und außergewöhnlich eigenständiger literarischer Weg, den Valerie Fritsch eingeschlagen hat ... Ob der Fremdartigkeit und des Glanzes dieses Textes wird man große Augen machen.«

Leseprobe

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