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Stimmen

Texte, die bleiben sollten

Erschienen am 15.09.2020, 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783499276187
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Format (T/L/B): 1.0 x 19.0 x 11.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

Herrndorfs Poesie ist pur und direkt, unendlich traurig und berückend schön.

Wolfgang Herrndorf ist einer der besten Schriftsteller deutscher Sprache, einige sagen sogar: der beste seiner Generation.

Wie Wolfgang Herrndorf erzählt, mit einer Sprache, nach der man süchtig werden kann, das ist brillant.

Schöne kurze Geschichten über Kindheit und erste Lieben und Sätze zum Einrahmen.

Verbindet Analyse mit Humor. Für alle, die verstehen wollen, warum die älteste Partei Deutschlands in einer existenziellen Krise ist.

Die Texte vermitteln eine unangestrengte Konzentriertheit ... Es ist nicht ganz leicht, Herrndorfs Stil zu charakterisieren. Er ist unfeierlich, ja, und gleichzeitig von unverkennbarer Poesie.

In einer Mischung aus Autobiografie und Fiktion sind es kleine, feinst geschliffene Prosastücke - manchmal tieftraurig, manchmal urkomisch, aber immer brillant.

Die Geschichten demonstrieren, was für ein großartiger Erzähler Herrndorf war. Wie er damit zu unterhalten versteht und die Erzählungen sich trotzdem eine literarische Hintergründigkeit bewahren.

Mit "Stimmen" lässt sich in den gesamten Herrndorf eintauchen ... wird noch einmal klar, welche Größe der Literatur abhanden gekommen ist."

Ohne Wenn und Aber: Wolfgang Herrndorf zählt zu den originellsten, einfallsreichsten und stilsichersten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

Bewundernswert ist die erzählerische Virtuosität dieses Schriftstellers. Herrndorf braucht nur wenige Sätze, um dem Leser selbst komplexe Charaktere plastisch vor Augen zu stellen.

Herrndorfs Sprache ist präzise bis ins Detail, liest sich dabei aber immer so locker, dass man leicht vergisst, wie schwierig so ein selbstverständlicher Ton hinzubekommen ist.

Leseprobe

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Schlagzeile

'Einer der besten Schriftsteller deutscher Sprache, einige sagen sogar: der beste seiner Generation.' (Süddeutsche Zeitung)