Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
Das ist super gekocht. Man nehme allerhand Horror, liebenswerte Charaktere, wilde Farce, existenzielle Gefahren, metafiktionale Scherze - und ab in den Kessel damit. In seiner Küche kennt Mitchell sich aus!
Seien Sie gewarnt, dies ist keine Bettlektüre für zarte Gemüter!
Mitchell versetzt die natürlichsten Stimmen - ein schüchternes Mädchen, einen gestrandeten Cop - in die übernatürlichsten Settings - ein brillanter, karrierelanger Hochseilakt. Sollten Sie ihn noch nie gelesen haben, Slade House ist die Einstiegsdroge!
Leseprobe
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