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Stillleben

Erschienen am 04.06.2019, 2
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492238533
Sprache: Deutsch
Umfang: 224
Format (T/L/B): 1.0 x 18.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Baum schreibt über Schwanger-und Mutterschaft und tut das nicht allein um der Pointe willen (gegen die sie allerdings auch nichts einzuwenden hat), sondern klug, erhellend, höchstpersönlich, sehr offen –und relevant. (…) Ein lesenswertes Beispiel für: Alles Private ist halt politisch.«

»Baum jammert nie, sie sieht sich nicht als Opfer, aber sie macht sich Gedanken über unsere Gesellschaft und den Druck, den viele beim Thema Elternschaft empfinden.«

»Ein sehr ehrliches Buch.«

»Eine bis zur Schmerzgrenze ehrliche, gründliche Selbst-, Klischee- und Gesellschaftserforschung.«

»Ein ehrliches Buch.«

»Für uns, für alle die modernen jungen Frauen, die nach Antonia Baum Kinder bekommen werden, ist die Lektüre von ›Stillleben‹ heilend.«

»Antonia Baum hat mit ›Stillleben‹ einen persönlichen Essay übers Kinderkriegen geschrieben. Nicht nur Frauen sollten ihn lesen.«

»Ein sehr mutiges Buch!«

»Dabei schildert die Autorin immer wieder das persönliche Erleben in einem politischen Kontext, was ›Stillleben‹ zu einem wirklich empfehlenswerten Werk macht, das sich all jene mal zu Gemüte führen sollten, die meinen in unserer Gesellschaft ginge es doch eigentlich schon gerecht genug zu.«

»Nein, Antonia Baum ist nicht die erste junge Autorin, die über das Muttersein schreibt. (...) Unbedingt lesenswert ist das Buch dennoch. Weil Baum schonungslos mit sich selbst ist. Und weil sie in ›Stillleben‹ das Private politisch macht.«

»in ihrem Memoir ›Stillleben‹ seziert Baum präzise, ehrlich und unterhaltsam ihre Angst vor Freiheitsverlust und das Zurückfallen in ihre alten Rollenklischees.«

»Gerade weil ihre persönliche Betroffenheit stark spürbar ist, sind ihre Befunde so berührend.«

Über die Angst, als Mutter unsichtbar zu werden

Schlagzeile

Über die Angst, als Mutter unsichtbar zu werden