0

Die Fälscherin von Venedig

Roman

Erschienen am 15.03.2021, 1. Auflage
22,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 2 - 3 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492059527
Sprache: Deutsch
Umfang: 496
Format (T/L/B): 4.0 x 22.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman«

»Für alle, die Venedig und die Kunst lieben und ein wenig österreichisch-venezianische Geschichte erleben wollen eine passende Lektüre, nicht nur zur Urlaubszeit. Und ein dichter Kriminalfall obendrein.«

»Ausgesprochen lesenswert«

»Schnalkes Pageturner kann einem so oder so ein langes Wochenende versüßen.«

»Wer den ersten Roman des Kölners Christian Schnalke verschlungen hat, wird auch diesen verschlingen. Das liegt zum einen an seiner sinnlichen, ungemein farbsatten Art, nicht nur eine Stadt zu beschreiben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Und zum anderen daran, dass er es wunderbar versteht, Dichtung und Wahrheit zu vermischen.«

»Ein spannender und so richtig farbenprächtiger Schmöker«

»Voll von Referenzen auf die literarische Romantik, schwelgerischer Atmosphäre und Spannung.«

»Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos« FAZ über »Römisches Fieber«

»Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem Farben kräftig leuchten.« Kölner Stadtanzeiger über »Römisches Fieber«

»Christian Schnalke erweckt mit ›Die Fälscherin von Venedig‹ Italien als Sehnsuchtsort der Romantik wieder zum Leben. Venedig versprüht aber nicht nur kulturellen Glanz, sondern ist auch ein Ort der Armut und Kriminalität. Dieser Spagat gelingt dem Autor in diesem sprachlich hervorragenden Roman.«

»Sein farbenprächtiger, bildgewaltiger und mitreißender Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe ist beste Unterhaltung.«

»Sein Schreibstil ist temporeich und fantasievoll. Die Handlungsorte beschreibt er unglaublich blumig, sodass man sogar meint, den Espresso zu riechen.«

»Wer Band 1 verschlungen hat, verschlingt auch diesen. Auf sinnliche, farbsatte Weise wird nicht nur eine Stadt beschrieben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Perfekter Rahmen für einen spannenden Goethezeit-Thriller.«

»Schnalke lässt die Inquisition ihre Fäden ziehen, um einem Kunstraub auf die Spur zu kommen, stellt eine anmutige Liebesgeschichte dazu und bietet unverfälschtes Lesevergnügen bis zum Schluss.«

»All das ist klug zu einem spannenden, gut recherchierten Roman zusammengebaut – ein als Krimi verpacktes Sittengemälde, das von der Lust am Unterwegssein, von der Liebe und von der Kunst erzählt.«

»Ein packender Roman, der die Macht der Liebe und den Zauber der Kunst zu den tragenden Säulen des Lebens erhebt.«

»Ein appetitlicher Genuss für alle, die die große und gerne auch atemlose Historiendrama-Klassik mögen.«

Dem größten Kunstraub aller Zeiten auf der Spur