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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462050967
Sprache: Deutsch
Umfang: 576
Format (T/L/B): 3.0 x 20.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Ein Glücksfall für die Literatur«

»Der Roman zeigt den Autor in Höchstform – hintersinnig, präzise und genau und sehr originell.«

»Ein Ton, den man so noch nie gehört hat.«

»Schalko erzählt mit allergrößter Sorgfalt und Liebe – grimmig, lustig, brutal und morbide romantisch«

»[E]ine großartige Groteske, vergnüglich und zynisch, beklemmend und erhellend, und sehr, sehr anders.«

»[W]ie Schalko dieses Gesellschaftspsychogramm in eine saftig-tragische Mörder-Saga verpackt, ist schon sagenhaft«

»Eine grandiose Mixtur aus wahren Ereignissen, gern Vergessenem und Verdrängtem«

»David Schalko ist mit Schwere Knochen ein außergewöhnlicher Roman gelungen – eine Mischung aus Krimi-Groteske, knallharter Milieustudie und bizarrem zeitgeschichtlichen Thriller«

»Ein Mordsvergnügen!«

»Ein brillianter Roman«

»Gewaltig«

»[Schalko schreibt] mit viel schwarzem Humor, sehr genau und feinsinnig«

»Mit 'Schwere Knochen' hat er [David Schalko] einen fulminanten Roman über die schillernde Verbrecherszene der Wiener Nachkriegszeit geschrieben.«

»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«

»Das Buch ist ein Knaller.«

»Es war einmal eine Grenze, die verlief zwischen anspruchsvoller Literatur und packender Unterhaltung. Und dann kam David Schalko und schrieb diese Grenze einfach weg.«

»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt, [...] möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen«

»Bei aller Brutalität und Skrupellosigkeit, mit der Schalkos Kapitalverbrecher agieren, spürt man in Schwere Knochen auch immer die Empathie des Autors für seine Figuren.«

»Ein Sittenbild der österreichischen Nachkriegsgesellschaft, ein beunruhigendes Lehrstück und ein großer Roman.«

»Schwere Knochen setzt auch einer unehrenwerten Gesellschaft ein Denkmal, die heute wohl nur noch Geschichte ist.«

»Verstörend und bitterböse«

»Ein Sittenbild aus Hunderten Szenen, dessen satirisch-mitfühlender, origineller Ton genauso überzeugt wie seine solide Milieu-Recherche und die vielschichtige Zeichnung seiner wilden Charaktere.«

»Eine monumentale, anekdoten- und figurenreiche Wiener Unterwelt-Saga«

»Man möchte ihnen lieber nicht auf der Straße begegnen, doch wie Schalko von ihnen schreibt ... möchte man nicht aufhören von ihnen zu lesen.«

»Viele Kleinigkeiten, unterhalten mörderisch ... eine giftige MacMahon-Viper im Puff, das Krokodil am Brunnenmarkt, Pferdeabführmittel zum Frühstück. Im Kampf der “Partien” um die Aufteilung Wiens lernt man den Geldscheißer-Franz kennen, den G’schwinden, den Zaunerer, die Musch, das Kamel, den Bleichen.«

»Mit seinem Neuling Schwere Knochen ist David Schalko erneut ein großer Wurf gelungen«

»David Schalko schafft das Wunder, Schreckensszenarien in ein Lesevergnügen zu verwandeln. Er ist ein Zauberer.«

»Als Groteske der Empathielosigkeit eine Verhaltenslehre auf Knochenbasis – am Kaminfeuer zu lesen.«

Leseprobe

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Schlagzeile

Ein großes Epos über die schillerndste Verbrecherszene der Nachkriegszeit.