Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»[Dieses Buch] gehört wie der Besuch im Haus von James Ensor unbedingt zu einem Besuch Ostendes.«
»Auf knapp 160 Seiten ist so ein beeindruckendes Stück Zeit- und Kulturgeschichte entstanden.«
»[Weidermann] zieht [...] kundig, beredt und mit der Kunst, Atmosphären zu erzeugen in die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts hinein.«
»Liebevoll und vorsichtig malt [Weidermann] sich und uns aus, wie es gewesen sein könnte in diesem Sommer des Abschiednehmens.«
»Weidermanns genauer Blick und sein großer Kenntnisreichtum machen den Band höchst lesenswert – ein bewegendes, durchaus melancholisches Sonderkapitel unserer Literaturgeschichte.«
»[...] ein faszinierendes Buch [...], das die zwar sehr heitere, aber eben ganz und gar nicht sorglose Atmosphäre dieses Sommers nachzeichnet, dabei glänzend recherchiert ist und hochinformativ [...].«
Leseprobe
Leseprobe
Schlagzeile
Ostende, 1936: ein Strand, ein paar Schriftsteller und ein Sommer, wie es keinen mehr geben sollte