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Schattenkünstler

Von Caravaggio bis Velázquez

Erschienen am 26.09.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783458195061
Sprache: Deutsch
Umfang: 115
Format (T/L/B): 1.0 x 18.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Die Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin Dr. Kia Vahland ist verantwortliche Redakteurin für Kultur und Geisteswissenschaften im Ressort Meinung der . Sie ist Autorin von Büchern über Sebastiano del Piombo, Michelangelo und Raffael sowie zahlreicher kunsthistorischer Essays, unter anderem in . Kia Vahland unterrichtet am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Deutschen Journalistenschule; sie war Jurysprecherin 2020 und 2021 des ersten Deutschen Sachbuchpreises. Ihre eigene Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Michael-Althen-Preis für Kritik 2016 der . Im Insel Verlag erschien 2018 ihr Kolumnenband Ansichtssachen. , 2019 die für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominierte und in mehrere Sprachen übersetzte Künstlerbiografie , 2021 zur Kunst des Barock und 2022 .

Rezension

»Die Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin [Kia Vahland] haucht Alten Meistern Leben ein und schafft es, entfernte Epochen wie hier Barock und Renaissance so zu erklären, zu deuten, auszuleuchten, dass einem das Herz beim Lesen brennt... Ein Buch, das Spaß und schlauer macht.“«

»[Die Kunsthistorikerin Kia Vahland] erzählt literarisch und äußerst lebendig über Leben und Werk dieser beiden unkonventionellen Maler.«

»Die Rivalität des Italieners Caravaggio und des Spaniers Diego Velázquez erzählt Kia Vahland gewohnt fachkundig, lebendig und spannend, mit Schlägereien und Intrigen. Und zeigt, was die Gegenwart mit der virtuosen Kunst des 17. Jahrhunderts teilt.«

»Ein Buch, das Freunde des Barock ebenso anspricht, wie alle, die am Leben und Werk der Schattenkünstler Interesse haben!«

»Kia Vahlands Buch (…) kann man wirklich empfehlen, weil sie sehr schön erzählen und wunderbare Parallelen zu unserer Gegenwart ziehen kann.«

»Insgesamt ist dieses schmale Buch ein spannendes Kapitel europäischer Kunstgeschichte.«