Kjersti A. Skomsvold, geboren 1979 in Oslo, gilt als die wichtigste Gegenwartsautorin Norwegens. Für ihren Debütroman Je schneller ich gehe, desto kleiner bin ich (Hoffmann und Campe 2011) wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie Lyrik und autobiographische Prosa.

»Skomsvold beherrscht das Schreiben von Literatur, die Welten erweitert.«

»Besonders beeindruckender Roman. Erzählt in einer einfachen, aber betörend lyrischen Prosa.««

»'Die Liebe ging schnell ... nur das Schreiben geht unglaublich langsam' - für Sätze wie diese, so ungekünstelt, lebensklug und doch poetisch, verliebt man sich sehr schnell in dieses Buch.«

»Das Buch überzeugt mit seiner Poesie und seiner Form.«

»Hell, ernst, eindringlich, verletzlich und poetisch ist die Sprache, derer sich Skomsvold bedient und damit vermag, das Tiefste in uns zu berühren.«

»Ein Porträt der Künstlerin als Mutter voller subtilem Humor. Ein intelligenter Roman über die Liebe und den Willen, trotz allem mit anderen Menschen zusammenzuleben.«

»In diesem intimen Roman macht [Kjersti A. Skomsvold] deutlich, wie Muttersein und Kreativität verschmelzen. Ein Buch über das Hervorbringen von Literatur und Leben.«

»Ein grandioser, ehrlicher Roman voller magischer Bilder und eine sehr besondere Reflektion über die Mutterschaft mit hohem Wiedererkennungswert.«

»Eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit, die am stärksten ist, wenn ihr eigenes Leben in den Text hineinreicht. Gute Literatur verleiht persönlichen Erfahrungen eine Allgemeingültigkeit, genau das schafft dieser Roman.«

»Poetisch, feinsinnig und bildreich.«