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Dinge, die verschwinden

Kronenberger, Ina
Erschienen am 18.03.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783446279261
Sprache: Deutsch
Umfang: 32
Format (T/L/B): 1.0 x 28.0 x 21.0 cm

Beschreibung

Vom Finden neuer Freundschaften: eine berührende Geschichte für alle, die schon mal etwas verloren haben - eindrucksvoll illustriert von Stian Hole Axels bester Freund Bosse ist weg. Umgezogen in eine Stadt namens Perth in Australien. Und Australien ist richtig, richtig weit weg. Axel vermisst Bosse. Richtig, richtig doll. Und denkt nach, über verlorene Dinge: Er hat seinen besten Freund verloren und seine Sporttasche. Acht seiner Milchzähne. Oma und seinen Hamster Kakao. Axels Opa hat seine Haare verloren und sein Gedächtnis, und jemand hat Papas Fahrrad gestohlen. Doch dann zieht in Bosses altes Haus ein neuer Junge, Sven: Vielleicht findet man ja etwas Neues, wenn etwas verloren geht, überlegt Axel. Wie einen neuen Freund zum Beispiel. Eine warme und einfühlsame Geschichte über Sehnsucht, Verlust und Freundschaft, bildgewaltig illustriert von Stian Hole.

Rezension

„Ein sehr intensiver Einstieg darin, wie Kinder das erleben können, dass sie etwas verlieren. … Und immer geht es eben um den Verlust und das wird sehr klug und gleichzeitig aber auch ein bisschen humorvoll erzählt. … Man kann ganz oft in den kleinen Details etwas entdecken und man kann sich wirklich in diese Bilder verlieben. … Ein besonderes Werk, das ganz bestimmt wieder große Fans hervorrufen wird.“ Prof*in Dr. Caroline Roeder, Büchermarkt Deutschlandfunk, 04.05.2024 „Aakeson erzählt seine Geschichte weder von oben herab noch bemüht witzig oder betroffen. Er schildert einfach Axels Gedanken, und das auf eine sehr zu Herzen gehende, schlichte Art und Weise. Unwillkürlich fühlt man mit, wie es sich für Axel anfühlen muss, sich alleingelassen und einsam vorzukommen. Gleichzeitig liegt unter der Oberfläche eine kindliche Offenheit, die nicht nur rührt, sondern oft auch schmunzeln lässt. … Dass dieses Buch aber einen so außergewöhnlichen Effekt hat, liegt zur Hälfte an den Illustrationen. Stian Hole hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Er zaubert aus bearbeiteten Fotos und eigener fotorealistischer Arbeit in einer collagenähnlichen Form so viel an Information und Aussage, dass man mit dem Betrachten kaum fertig wird.“ Bernhard Hubner, Alliteraturs, Mai 2024