0
22,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 2 - 3 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423282918
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Format (T/L/B): 2.0 x 21.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Ronja von Rönne, geboren 1992, ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. 2015 las sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis. Von 2017 bis 2022 moderierte sie auf >Arte< die Sendung >Streetphilosophy<. Ab Herbst 2023 ist sie in dem neuen Format >Unhappy< zu sehen. Sie schreibt für >Die Zeit< und >Zeit Online<. Ihr Roman >Ende in Sicht< wurde zum von der Kritik gefeierten Bestseller.

Rezension

Hella war Schlagerstar, Juli ist ein depressiver Teenager. Beide möchten sich umbringen. Wie es Ronja von Rönne gelingt, die beiden Frauen wieder ins Leben zu schubsen, ist rasant und komisch und berührend.

Ronja von Rönne schafft es aus einem Drama eine leicht lesbare Tragikomödie zu machen. Berührend und lesenswert.

Und entgegen der Schwere des Themas ist ihr Buch gar nicht nur ernst, sondern ein humorvoller popkultureller Road-Trip.

Und sie hat das Talent, selbst die tragischsten Momente ins Komische zu drehen. Das verleiht dem Roman auch eine große Kraft.

Gerade ist ihr neuer Roman ›Ende ins Sicht‹ erschienen. Darin verpackt sie das schwierige Thema [Depressionen] in einen humorvollen, pop-kulturellen Road-Trip.

Amüsanter und einfühlsamer Roman von Ronja von Rönne.

Was Rönne nämlich beherrscht ist Kurzweiligkeit.

Feinfühlig und weise erzählt Ronja von Rönne in ihrem neuen Roman vom Leben mit Depressionen.

Mit dem Roman ›Ende in Sicht‹ erzählt Ronja von Rönne die berührende Geschichte zweier ungleicher Frauen, die sterben möchten und doch gemeinsam ins Leben zurückfinden.

Ronja von Rönnes Umgang mit Sprache ist auf lässige Weise kunstvoll – und immer wieder nimmt sie ein Klischee und dreht ihm eine Nase.

Träge, schräg, mutig: Ronja von Rönnes Roman ›Ende in Sicht‹ über zwei lebensmüde Frauen.

Rönne ist als Autorin, Journalistin und Moderatorin geschult darin, Dinge auf den Punkt zu bringen.

Ein ans Herz gehender Roman, der die Frage ›Wofür lohnt es sich zu leben?‹ thematisiert und lange nachwirkt.

Alte Frau, junge Frau - und ein Passat voller Lebensmüll: Ronja von Rönnes humoriger zweiter Roman ›Ende in Sicht‹.

Unaufgeregte Authentizität ist die große Stärke von Ronja von Rönne.

›Ende in Sicht‹ ist ein melancholischer, humorvoller, leichtgängiger Roman.

Mit vielen Zwischentönen lässt sie ihre Romanheldinnen zwischen Slapstick und Suizidgedanken balancieren.

Von Rönne gelingt es immer wieder, kleine, fast poetische Momente einzubauen, die berühren und kurze Einblicke in die Tiefe der Figuren geben.

Lustig, auch wenn es nichts zu lachen gibt.

In ihrem neuen Roman hat Ronja von Rönne nun die eigene Depressionserfahrung in einem Text verarbeitet, der den ihr eigenen Witz und schnoddrigen Ton verbindet mit tiefer Ernsthaftigkeit.

Lakonischer Roman über eine Krankheit, an der die Autorin selbst leidet: Depressionen.

Lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint.

Die Buchautorin Ronja von Rönne schreibt nicht nur großartig, roh und ehrlich, sondern spricht auch offen über ihre Depressionen und kämpft so gegen die Stigmatisierung der Krankheit.

Ein Buch zum Nachdenken, aber auch zum Lachen.

Die Geschichte zweier Frauen und ihrer Depressionen, erzählt von einer Autorin, die sich damit schrecklich gut auskennt.

Ein Buch zu einem ernsten Thema, jedoch mit viel Ironie versehen, zum Schmunzeln und Nachdenken anregend.

Autorinnen wie Ronja von Rönne tragen dazu bei, die Krankheit aus der Tabuzone zu holen.

Anrührend und amüsant zugleich.

Ruppig und berührend zugleich fängt die Autorin einen Roadtrip der besonderen Art ein.

›Ein großartiges Buch‹, findet Erfolgsautor Benjamin von Stuckrad-Barre. Das sehen wir genauso, Stucki!

Sie kennt die Erkrankung selbst und findet: Humor hilft. Darum ist ihr neuer Roman ›Ende ins Sicht‹ nicht nur berührend, sondern auch lustig.

Schlagzeile

Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.

Video