Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»ein wahrer Schatz«
»Trotz der düsteren Szenarien fühlt man sich beim Lesen sofort hineingezogen in
diese sozialen Dramen, vor allem durch den schonungslosen sezierenden Blick
der Autorin, durch die suggestive Sprache und die ganz ungewöhnliche Metaphorik
dieser extrem verdichteten kurzen Geschichten.«
»Tove Ditlevsen schrieb mit dem Mut der Verzweiflung – und ihrem Herz in der Hand: Ihre Storys machen dies mit jeder Zeile deutlich«
»Nach ihrer Kopenhagen-Trilogie [...] sind diese Erzählungen nun pures Gold.«
»Tove Ditlevsen schreibt Sätze, die leise daherkommen und umso lauter nachhallen. Es ist fast unheimlich, wie verdichtet die dänische Schriftstellerin menschliche Seelenlandschaften zu vermessen imstande war.«
»eine Meisterin des stillen Dramas«
»klug komponierte(r) Band«
»Ditlevsen bleibt kompromisslos, unsentimental, und, kaum zu glauben, humorvoll. So auch im Kurzgeschichtenband ›Böses Glück‹, wo sie von eigenen und fremden Versuchen, der gesellschaftlichen Vorbestimmung eins auszuwischen, berichtet. Knapp, lakonisch, scharf beobachtend.«
»Böses Glück« versammelt erstmals in deutscher Übersetzung ausgewählte Storys der Autorin
Schlagzeile
'Ditlevsen schreibt Sätze, die eigentlich Gemälde sind.' FAS