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Lilly und ihr Sklave

Mit unveröffentlichten Erzählungen

Preuß-Wössner, Johanna / Walther, Peter
Erschienen am 12.04.2021, 2. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783351038823
Sprache: Deutsch
Umfang: 269
Format (T/L/B): 2.0 x 21.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).

Rezension

»›Lilly und ihr Sklave‹ erzählt eine MeToo-Geschichte aus dem 1920er-Jahre-Berlin. Vor allem die Begleitinformationen öffnen bewegende Einblicke in Falladas wildes Leben und Schreiben.«

»Die Erzählung aus dem Nachlass von Hans Fallada ist eine Perle für Fans, genau wie die Umstände ihrer Entdeckung.«

»Es sind ergreifende Geschichten um gescheiterte Illusionen, mit denen Hans Fallada sich ins Schreiben einübte. Man liest sie gebannt, weil hier schon deren bitter-trauriges Grundthema anklingt: Das vergebliche Aufbäumen gegen ein übermächtiges Schicksal.«

»Es geht in diesen frühen Erzählungen um die Suche nach der Liebe. Interessanterweise nimmt Fallada dabei meist eine weibliche Perspektive ein. Er lässt seine Protagonistinnen von ihren Versuchen erzählen, das Glück in der Liebe zu finden.«

Schlagzeile

Neue Geschichten des Bestsellerautors entdeckt: Erzählungen aus den 1920er Jahren