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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257241983
Sprache: Deutsch
Umfang: 336
Format (T/L/B): 2.0 x 18.0 x 11.0 cm

Beschreibung

»Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.« Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA – das Abenteuer seines Lebens.

Autorenportrait

Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vierter Roman, >Vom Ende der Einsamkeit<, stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste, er wurde u.a. mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 38 Sprachen erschienen. Nach Jahren in Barcelona lebt Benedict Wells in Zürich.

Rezension

»Er versteht sein Handwerk und hat eine Geschichte zu erzählen.«

»Ich habe das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.« "

Er hält sich für einen Verlierer ohne Zukunft. Bis er erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Eine turbulente Suche beginnt.

»Der faszinierende Roman über Selbstfindung, Genetik und Schicksal ist beeindruckend, klug und feinstes Kopfkino.« Neue Westfälische, Bielefeld

»Er versteht sein Handwerk und hat eine Geschichte zu erzählen.«

»Ich habe das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.«

Er hält sich für einen Verlierer ohne Zukunft. Bis er erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Eine turbulente Suche beginnt.

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«

Schlagzeile

Er hält sich für einen Verlierer ohne Zukunft. Bis er erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Eine turbulente Suche beginnt.