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Das Recht auf Faulheit

Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. [Was bedeutet das alles?]

Kruse-Ebeling, Ute
Erschienen am 09.02.2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783150194874
Sprache: Deutsch
Umfang: 80
Format (T/L/B): 14.0 x 9.0 cm

Beschreibung

Arbeit ist das Allerwichtigste. Wer das nicht so sieht und wer sich in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit und Burnout daran stört, der findet in Paul Lafargue einen frühen Mitstreiter für das Recht auf Faulheit. Lafargue meinte schon 1880, dass alles beherrscht sei von »Arbeitssucht«, dass es nur noch darum gehe, die Bedürfnisse des Menschen möglichst kleinzuhalten, seine Leidenschaften zu ersticken und ihn »zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet« – im Interesse eines »Fortschritts« um seiner selbst willen, den Lafargue vehement ablehnte.

Autorenportrait

Paul Lafargue (1842-1911), französischer Arzt und Sozialist, Schwiegersohn von Karl Marx.

Inhalt

Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848 Rede Lenins anlässlich der Beerdigung von Paul und Laura Lafargue am 3. Dezember 1911 Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Autor und Werk